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Professor Zack sorgt für Stimmung mit einer außergewöhnlichen Zauber- und Physikshow

Er lässt Kugeln in der Luft schweben, Bälle verschwinden, entfacht eine Stichflamme in der Aula, zaubert einen Goldfisch ins Aquarium und sorgt damit für jede Menge Stimmung und Begeisterung sowohl bei den Schülerinnen und Schülern sowie der anwesenden Lehrerschaft. Die Rede ist von Professor Zack, der mit seiner Zauber – und Physikshow sein Publikum in Atem hält.

Mit Spannung nehmen die Schülerinnen und Schüler der Eppinger Hellbergschule ihre Plätze ein. Sie betrachten interessiert die von Professor Zack aufgebaute Installation: Da hängt ein Rad an zwei Seilen in der Luft, verschiedene Gegenstände sind auf einer beigen Tischdecke drapiert, daneben steht ein Straßenbesen, eine mit blauem Wasser gefüllte Glaskugel, ein Ventilator und vieles mehr. Mucksmäuschenstill lauschen die Kinder, als ihr Gast sie begrüßt: 

„Guten Morgen, liebe Kinder und liebe Lehrer. Mein Name ist Professor Zack. Denn ich bin auf Zack“, stellt sich Dietmar Pfähler alias Professor Zack vor, der seit nahezu 15 Jahren mit seinen beeindruckenden Zauber- und Physikshows Groß und Klein fesselt. „ Mein Anliegen ist es, Kinder für Physik zu begeistern, was mich selbst von klein auf faszinierte. Nicht die Formel, sondern die Experimente sind meine Leidenschaft. Als Geschäftsführer eines Privatgymnasiums habe ich gemeinsam mit den Physiklehrern Experimente  konstruiert und gebaut. Meine Mission ist es, das Interesse der Kinder an Physik zu entfachen. Die Zaubereinlagen dienen dazu, die Aufmerksamkeit der Kinder aufrechtzu erhalten und für Spaß und Freude zu sorgen. Ich bringe die Kinder über das  Staunen über die Zaubertricks zum Interesse am Entdecken und Forschen“, erklärt Dietmar Pfähler, der als „Vorlese-Opa“ in Kindergärten tätig war und selbst Großvater von zwei Enkelsöhnen und zwei Enkeltöchtern ist. Mittlerweile verfügt Professor Zack über vier Themenshows,  die viele Gelegenheiten zum Mitmachen bieten und Kinder im Vorschulalter bei der Entdeckung pyhsikalischer Phänomene begleiten und fördern. 

Wie jeder echte Zauberer, so hat auch Professor Zack einen Zauberspruch, der da lautet: „Zacksalabim“. Dieser muss natürlich gemeinsam mit den Kindern geübt werden, bevor es losgehen kann. Sie staunen nicht schlecht, als plötzlich ein rotes Tuch, wie von magischer Hand, vor ihren Augen verschwindet. Beim nächsten Zauberstück werden sie aufgefordert, aufmerksam zu sein. Denn jetzt befindet sich in unterschiedlich gefärbten Bechern ein Becher gefüllt mit Wasser. Immer wieder schiebt Professor Zack mit flinken Händen die Becher über den schwarzen Tisch. Er dreht alle Becher um – bis auf den letzten, den er schließlich ins Publikum schüttet, das zurückschreckt, in der Annahme, nass zu werden. Weit gefehlt! Weiße lange Papierschlangen kommen zum Vorschein.
„Wie hat er das gemacht?“, fragt eine Erstklässlerin die Lehrerin, die nur mit den Schultern zuckt. 

Nachdem Professor Zack die volle Aufmerksamkeit des Publikums hat, geht es an das erste Physikstück zum Thema Schwerpunkt,. „Wenn ich auf beiden Beinen stehe, ist mein Schwerpunkt genau in der Mitte.  Nehme ich jetzt einen Besenstiel, kann ich ihn mittig auf meinem Finger balancieren, da die Last gleichmäßig verteilt ist. Doch wie verhält es sich, wenn ich jetzt den Besen anschraube?“ Mit neugierigen Blicken folgen die Erst- und Zweitklässler dem Fortgang des Experiments, dem ein Experiment zum Thema „Trägheit“ folgt. Professor Zack tritt an den Tisch mit verschiedenen Glasgegenständen auf einer Tischdecke und schwupps: Mit einem schnellen Griff zieht er die Tischdecke unter den Gegenständen hervor, ohne dass etwas umfällt oder zu Bruch geht. „Bitte nicht zuhause nachmachen!“ Auch im nächsten Experiment wird das Thema Trägheit demonstriert. Professor Zack platziert Mandarinen  auf leeren Klorollen, die wiederum auf einem Tablett mit bunt eingefärbten Wassergläsern  angeordnet sind. Mit einem gezielten Griff entfernt er das Tablett und alle Madarinen landen spritzend, wie geplant, im Wasserglas. 

Zur Abwechslung folgt ein Kunststück der besonderen Art: Vor den Augen der Kinder lässt der erfahrene Zauberer, der sein Handwerkszeug versteht, einen weißen Ball mehrfach verschwinden und präsentiert letztendlich im Becher eine Zitrone anstelle des Balls. Tosenden Beifall erhält Professor Zack, als er schließlich nach einem Experiment mit buntem Wasser dieses in ein Aquarium kippt und plötzlich ein kleiner Goldfisch seine Runden im Glas dreht.  „Zacksalabim“ rufen die Kinder mit staunenden Augen.  

Als Professor Zack am Ende der Zauber- und Physikshow ein Feuer entfacht und mit Druckluft aus einem Fass den Kindern einen Becher vom Kopf bläst, gibt´s kein Halten mehr. Die Aula der Schule bebt vor Begeisterung und der Beifall ist grenzenlos. Diesen Vormittag werden sie so schnell nicht mehr vergessen! 

Infos: www.zacksalabim.de

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