Kinder und Jugendliche einfach und sinnvoll fördern

Das Schuljahr ist zu Ende und die Zeugnisse verteilt. Nicht alle sind mit den Ergebnissen zufrieden und nehmen sich daher vor, im neuen Schuljahr mehr zu lernen. Aber ist das alleine die Lösung? Häufig verbergen sich hinter schlechten Noten Lernblockaden, die nicht durch mehr Lernen alleine verschwinden.

Der Schlüssel liegt viel mehr im Lösen der Blockaden sowie darin, das Lernen zu erlernen.

Die gezielte Förderung von Kindern und Jugendlichen hat sich IPE Kinder- und Jugendcoach Petra Thieß auf die Fahne geschrieben um den zunehmenden Leistungsanforderungen in Schule und Ausbildung gerecht zu werden. „Ich arbeite mit sehr kraftvollen und wissenschaftlich fundierten Methoden, welche die Kinder und Jugendlichen unterstützen in ihr Potenzial zu kommen. Vielleicht kennen Sie das ja auch, dass sich Ihr Kind gut auf eine Klassenarbeit vorbereitet und dann doch eine schlechte Note schreibt oder sich Kinder und Jugendliche häufig selbst im Weg stehen, nicht wissen wie es nach der Schule weitergehen soll oder auch Ängste haben, die sie belasten. Durch die spezielle Verzahnung verschiedener Methoden können wir vom IPE hochwirksame, schnelle und dauerhafte Lösungen erwirken, sodass Kinder und Jugendliche gestärkt und mit Selbstvertrauen in die Zukunft schauen können. Die Abkürzung IPE steht für Integrative Potenzial-Entfaltung, und bedeutet soviel wie sinnvolles Potenzialentfaltungscoaching“, so Petra Thieß, die ihre Praxisräume in Ilshofen- Großallmerspann hat. Kinder und Jugendliche lernen, was sie tun können, um leichter zu lernen, wie sie sich in Schule und im Alltag selbst unterstützen können und in ein gutes Gefühl kommen.

Häufig sind Kinder und Jugendliche in negativen Glaubenssätzen verhaftet,

wie zum Beispiel: „ich bin zu blöd für Mathe“ oder „ich schaff `das eh nie“. Durch eine spezielle Fragetechnik werden diese hinderlichen Glaubenssätze hinterfragt und können so tiefenstrukturell und dauerhaft in positive motivierende Glaubenssätze umgewandelt werden. Aus „ich schaff das eh nie“ wird dann ein tief empfundenes „ich kann es schaffen, wenn ich es möchte“ oder vergleichbar. Dadurch ist das unbe- Kinder und Jugendliche einfach und sinnvoll fördern wusste Denken und Handeln im Sinne der Kinder eingestellt und sie kommen in eine intrinsische Motivation, einer Motivation von innen heraus.“ Eine weitere Methode sind die IMALFantasiereisen. Hier werden die Kinder und Jugendlichen in den Alphazustand geführt – den optimalen Lernzustand – in dem sie leichter lernen, das Gelernte besser behalten wird und jederzeit abrufbar ist.

Der Coachee – so werden die Klienten genannt – verankert diesen entspannten Zustand auf drei Finger. Dieser entspannte Zustand kann dann nach wiederholtem Üben in der Schule, bei den Hausaufgaben oder in belastenden Situationen selbst abgerufen werden. Kinder und Jugendliche lieben diese Methode,weil sie zur Ruhe kommen und integrierte Themen spielerisch verarbeiten können. „Sehr erfolgreich ist außerdem die EFT-Methode. Wir zeigen den Kindern, wie sie durch leichtes Klopfen von bestimmten Meridianpunkten negative Gefühle verarbeiten können. Blockierte Körperenergien werden freigesetzt und die Kinder kommen dadurch wieder in einen energievollen Zustand und werden nicht mehr durch negative Emotionen aufgehalten“, so Thieß. EFT wird auch gerne als Akupunktur ohne Nadeln bezeichnet und weltweit sehr erfolgreich bei der Behandlung von Blockaden, Ängsten und Phobien eingesetzt.

„Ich kann aus einem so großen Pool von großartigen Methoden schöpfen, um Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Der Coachee kann schauen, wie ticke ich, fühlen, wo es für ihn hingehen könnte und in seine Ressource kommen.“ Zusätzlich ließ sich Petra Thieß in der Reflexintegrationstechnik ausbilden. „Wenn frühkindliche Reflexbewegungen noch ganz oder teilweise aktiv sind, können sie jederzeit ausgelöst werden und zu unwillentlichen Restmuskelaktionen führen. Das ist ein Zeichen von neuronaler Unreife, also fehlender Nervenverknüpfungen im Gehirn und kann sich z.B. durch Konzentrationsprobleme, mangelnde Impulskontrolle, nicht still sitzen können, Buchstaben verdrehen sowie Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten äußern. Diese Kinder erhalten häufig die Diagnose ADHS.“ RIT-Reflexintegration bietet hier mit einem speziellen Trainingsprogramm einen Lösungsansatz. Die Reifung des zentralen Nervensystems kann nachgeholt werden und so können vorhandene Symptome zurückgehen oder auch ganz verschwinden, weil die Ursache „behandelt“ wird.

Infos:

Petra Thieß, Almarstr. 8, 74532 Ilshofen-Großallmerspann
Tel. 015225272013

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